Plastikfrei, fair, regional und nachhaltig leben ist aktiver Klimaschutz

Wie wir bereits zu Beginn des Plastikfastens erfahren haben, muss Nachhaltigkeit (SDG 12- Nachhaltiger Konsum und Produktion) ganzheitlich betrachtet werden. Es müssen neben den wirtschaftlichen, vor allem die sozialen und ökologischen Aspekte berücksichtigt werden, um eine nachhaltige Wirtschafts- und Lebensweise zu gestalten. Die plastikfreie Woche zeigt, welchen Einfluss unsere Konsumgewohnheiten haben. Sowohl die Herstellung und der Handel von Produkten, als auch deren Nutzung und Entsorgung haben einen erheblichen Einfluss auf den Ressourcenverbrauch, die Umwelt und die soziale Situation von Menschen. Wir stellen fest, dass Nachhaltigkeit viele verschiedene Fassetten hat. Die Reduzierung von Plastik zeigt uns, dass Plastikfasten Hand in Hand mit fair gehandelten und regional produzierten Produkten gehen kann und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung leistet. Die plastikfreie Woche macht deutlich, dass wir als Konsumentinnen und Konsumenten Einfluss nehmen können. Denn nachhaltiges Leben zeigt sich in unserem Lebensstil dadurch, was und wie wir einkaufen, essen, uns fortbewegen oder unsere Freizeit gestalten. Jede*r muss selbst entscheiden, welche Aspekte von Nachhaltigkeit und welche Tipps zur Plastikvermeidung umgesetzt und in den Alltag integriert werden. Einige Dinge fallen leichter, auf andere wollen wir nicht verzichten. Aber indem wir uns bewusstmachen, welche Auswirkungen unser Handeln hat und indem wir an Aktionen wie dem Plastikfasten teilnehmen, beschäftigen wir uns bereits reflektiert mit dem Thema Nachhaltigkeit und gehen einen Schritt in die richtige Richtung.

Weitere Tipps gibt es auch in der Broschüre, die Sie gerne bei uns bestellen können:

 

Fachbereich Umwelt


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