Kultur [1 - 3 von 3]
Laternenreise in die geheimnisvolle Unterwelt
Die Wiedereröffnung und Lockerung der Corona-Auflagen nach dem 10. Januar vorausgesetzt, geht es im Rahmen des Harzer Kulturwinters an drei Winterabenden über und in den Iberg:
Umhüllt von Dunkel und Stein. Tropfen, empfunden als Stille. Zauberhaft und nicht fürs menschliche Auge gedacht, zieht uns das Verborgene an. So ist es auch mit der Iberger Tropfsteinhöhle. Je nach Witterung durch den Winterwald oder gleich unterirdisch geht es in die Welt aus versteinerten Meerestieren und mächtigen Bodentropfsteinen. Der Schein der Laternen lässt die Wände glitzern.
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Die Wiedereröffnung und Lockerung der Corona-Auflagen nach dem 10. Januar vorausgesetzt, geht es im Rahmen des Harzer Kulturwinters an drei Winterabenden über und in den Iberg:
Umhüllt von Dunkel und Stein. Tropfen, empfunden als Stille. Zauberhaft und nicht fürs menschliche Auge gedacht, zieht uns das Verborgene an. So ist es auch mit der Iberger Tropfsteinhöhle. Je nach Witterung durch den Winterwald oder gleich unterirdisch geht es in die Welt aus versteinerten Meerestieren und mächtigen Bodentropfsteinen. Der Schein der Laternen lässt die Wände glitzern.
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Die Wiedereröffnung und Lockerung der Corona-Auflagen nach dem 10. Januar vorausgesetzt, geht es im Rahmen des Harzer Kulturwinters an drei Winterabenden über und in den Iberg:
Umhüllt von Dunkel und Stein. Tropfen, empfunden als Stille. Zauberhaft und nicht fürs menschliche Auge gedacht, zieht uns das Verborgene an. So ist es auch mit der Iberger Tropfsteinhöhle. Je nach Witterung durch den Winterwald oder gleich unterirdisch geht es in die Welt aus versteinerten Meerestieren und mächtigen Bodentropfsteinen. Der Schein der Laternen lässt die Wände glitzern.
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